Bondage / Discipline, Dominance & Submission, Masochism
Diese Sexualpraktik verschafft den Beteiligten Partnern Befriedigung durch die Lust am Schmerz. Dabei gibt einer der beiden Partner den Ton an und verhält sich dominant, der andere Sexualpartner zeigt sich devot. Die spielerische Unterwürfigkeit und die Überlegenheit des Gegenübers ist ein ganz klare Rollenverteilung im Liebesspiel.
Da Schmerz sehr individuell ist, sollten beide Partner ihre Grenzen vor dem Liebesakt genau festlegen, um den Genuss dieser Spielart voll auskosten zu können. Empfehlenswert ist ein Codewort oder eine entsprechende Geste, wenn das Spiel zu weit geht und einer der Partner dieses abbrechen möchte.
Die Überlegenheit des dominanten Partners kann durch Fesselspiele, Peitschen oder Disziplinarmaßnahmen reizvoll ergänzt oder demonstriert werden. Der unterwürfige Partner bezieht seine Lust aus seiner ergebenen Position und dem ihm zugefügten Schmerz, der Dominante liebt die Ausübung seiner Machtposition.
Das Fesseln mit z.B. Knebel, Tuch oder Handschellen bietet ein breites Spektrum der sexuellen Verführung. Für die Züchtigung des Sexualpartners nutzt der Dominante gern das Instrument der Bestrafung etwa durch Schläge mit der Lederpeitsche, Reitgerte oder auch mit der Hand. Der Erniedrigte empfängt seine Strafe und gibt sich dem Dominanten Partner hin. Nicht alle BDSM-Liebhaber verbinden diese Praktiken mit dem Geschlechtsakt. Es ist aber durchaus eine spannende Kombination.
Einige Damen von Sophies Escort Hamburg beherrschen die Ausübung von BDSM-Rollenspielen: